„Wenn dich etwas fasziniert, dann fällt dir das Lernen auch leichter.“
Auszubildende in der Brückner Group – ihre Erfahrungen, ihre Träume, ihre Ziele.
Von technischen Berufen über kaufmännische Laufbahnen bis hin zu dualen Studiengängen. Von PackSys Global in der Schweiz über Brückner in Siegsdorf bis Kiefel in Freilassing: Aktuell besteht das „Team Nachwuchs“ bei der Brückner Group aus insgesamt 114 Auszubildenden (Stand Dezember 2024).
Das Motto für die ersten Karriereschritte lautet: individuelle Talente fördern, entscheidende berufliche Fähigkeiten vermitteln, Persönlichkeiten stärken – und einfach gemeinsam eine gute Zeit haben. So wird die optimale Basis geschaffen, um neue nachhaltige Lösungen für die Kunststoff- und Verpackungsindustrie zu entwickeln.
Hier ein paar Beispiele von jungen Erwachsenen, die so richtig Bock auf Zukunft haben

Maik Schrodt
Ausbildungsberuf: Elektroniker für Automatisierungstechnik
Abschluss: 2026
Verbundstudium Elektro- und Informationstechnik TH Rosenheim (Abschluss: 2027)
Start der Ausbildung: 2022
Unternehmen: Kiefel, Freilassing
Schwer auf Draht
Schon im Gymnasium war Maik (22) klar, dass er mal einen technischen Beruf wählen wird. Schließlich entschied er sich dann für die Möglichkeit des Verbundstudiums bei Kiefel. Dabei kann er die Berufsausbildung zum Elektroniker im Unternehmen machen – und parallel dazu ein Studium an der Technischen Hochschule in Rosenheim absolvieren. Was Maik antreibt? Das Interesse an der Elektronik. „Wenn dich etwas fasziniert, dann fällt dir das Lernen auch leichter.“ sagt Maik.
Das Arbeitsklima? „Entspannt. Wir können über alles reden.“
Der größte Benefit für Maik ist das gute Verhältnis im Team: „Wenn ich mal etwas falsch gemacht habe – was ganz normal ist, wenn man noch im Lernprozess ist – dann gehe ich einfach zu meinem Ausbilder und wir schauen gemeinsam, wie wir das wieder hinbiegen können.“
Von der Lehrwerkstatt bis zu den großen Hallen
In der modernen Ausbildungsumgebung von Kiefel werden zunächst verschiedene fachliche Themen geübt. Zum Beispiel einfache Installationsschaltungen, Verdrahtung eines Schaltkastens oder die Grundlagen von Motorsteuerung und Programmierung. Später dürfen Auszubildende auch in der richtigen Produktion mit arbeiten. „Da bauen wir dann unter anderem Schaltschränke für die Maschinen zusammen.“
Einfach gewaltig, wenn so eine Riesenmaschine loslegt.
Ein Gänsehaut-Moment ist immer der, in dem eine große Anlage fertig aufgebaut und das erste Mal in Betrieb genommen wird. „Das sind teilweise Anlagen, die aus mehreren Produktionslinien bestehen und eine ganze Halle einnehmen“, schwärmt Maik. „Wenn du dann mit erlebst, wie sich die einzelnen Teile bewegen und wie der ganze Fertigungsprozess abläuft … daran hab ich auch noch gedacht, als ich nachmittags von der Arbeit heimgefahren bin“.
Und diese Faszination wird Maik nicht so schnell loslassen. Er kann sich sehr gut vorstellen, seine Bachelorarbeit im Bereich der Steuerungstechnik zu schreiben und dann seinen Weg bei Kiefel fortzusetzen. Zum Beispiel als Ingenieur in der elektronischen Hardwareentwicklung, Inbetriebnahme, Automatisierungs- oder Steuerungstechnik. Ein weiterer Anreiz: Zusätzlich könnte Maik über das Kiefel Förderprogramm sein Master Studium absolvieren.

Lena Vogl
Ausbildungsberuf: Technische Produktdesignerin
Abschluss: 2025
Start der Ausbildung: 2022
Unternehmen: Brückner Maschinenbau, Siegsdorf
„Das, was ich mache, ist wirklich wichtig für die Firma.“
Lena hat eine klare Vorstellung von ihrer Arbeit und erklärt begeistert: „Das, was ich zeichne, wird schließlich in die Realität umgesetzt.“ Als Technische Produktdesignerin arbeitet sie hauptsächlich mit dem CAD Programm – einer Technologie, mit der Produkte in 2D und 3D dargestellt werden können. „Wir konstruieren Anlagen und erstellen die Modelle und technischen Zeichnungen, damit die Bauteile später nach unserer Vorlage hergestellt und zusammengebaut werden können“, fügt sie hinzu.
Für Lena ist ihr Beruf die perfekte Kombination aus kreativer Arbeit und technischem Verständnis. „Mathematische Kenntnisse sind auch von Vorteil, denn in der Berufsschule müssen wir so manche Berechnungen durchführen.“
Unser Ausbilder sagt: Erst im Pool schwimmen, dann im freien Meer.
Das heißt für Technische Produktdesigner*innen, dass sie im ersten Lehrjahr hauptsächlich mit Übungsbaugruppen beschäftigt sind. Dabei entwerfen sie zunächst Bauteile und Baugruppen für einen Schraubstock oder auch mal ein Riesenrad, um das CAD Programm intensiv kennenzulernen.
Ab dem zweiten Lehrjahr können die Auszubildenden ihr erlerntes Handwerkszeug in verschiedenen Fachabteilungen umsetzen und erweitern. Denn dann werden Bauteile für richtige Maschinen konstruiert. „Das sind schon mal Baugruppen mit 20.000 Bauteilen“, beschreibt sie eindrücklich. Auch Abstecher ins Technologiezentrum von Brückner Maschinenbau in Siegsdorf bieten interessante Einblicke: „Dort können wir den Forschungsteams über die Schulter blicken und beobachten, wie die Bauteile verschiedene Tests durchlaufen – das ist extrem spannend!“
Eine Ausbildung, die dich fachlich und persönlich stärkt
Für Lena (21) zählen neben den technischen Kompetenzen auch die Soft Skills zu den wichtigen Lektionen in ihrer Ausbildung. Ihr Ehrgeiz und ihre Fähigkeit zur Selbstreflexion werden positiv wahrgenommen.
Was sind meine Stärken und Schwächen? So kann ich am meisten über mich selbst lernen. Ich bin zum Beispiel einfach auf die anderen im Team zugegangen und hab sie gebeten, mir zu sagen, was ich noch verbessern kann! Diese offene Art kommt hier bei Brückner total gut an. Und das Beste ist: Wenn du während der Ausbildung so ins Unternehmen rein wächst, dann macht das was mit dir. Da bist du auch stolz auf dich!
Was wird Lenas nächster Karriereschritt nach ihrer Ausbildung bei Brückner Maschinenbau? Sie hat da schon eine Idee:
Ich würde sehr gerne Maschinenbau an einer der regionalen Hochschulen studieren!

Icaro Rüegg
Ausbildungsberuf: Kaufmann EFZ (m/w/d)
Abschluss: 2025
Start der Ausbildung: 2022
Unternehmen: PackSys Global, Rüti (Schweiz)
„Was Zukunftssicheres – und was mit Menschen!“
So ließen sich die Berufswünsche des jungen Schweizers Icaro (18) zusammenfassen. Nach einem Schnuppertag als Kaufmann war er sich sicher: „Die Arbeitsatmosphäre gefällt mir. Es gibt hier keine strengen Hierarchien, alle duzen sich, da habe ich mich gleich wohl gefühlt.“
Internationales Arbeitsumfeld. Und zwischendurch mal so richtig abheben.
Welche Fähigkeiten sollte man für einen kaufmännischen Beruf mitbringen?
Sprachverständnis ist für Icaro in jedem Fall eine wichtige Fähigkeit, die ihm in seiner Arbeit weiterhilft. „Schließlich haben wir immer wieder mit internationalen Kunden zu tun. Ich selbst spreche Deutsch, Englisch und Portugiesisch“, sagt Icaro. Und für alle Jugendlichen, die sich auch bei einem Unternehmen wie PackSys Global bewerben wollen, hat er einen Tipp:
Macht gerne auch einen Schnuppertag so wie ich, da gewinnt ihr einen sehr guten Eindruck von der Tätigkeit und dem Team Spirit.
Dieses Gemeinschaftsgefühl erlebt er nicht nur während der täglichen Arbeit, sondern auch bei diversen Ausflügen – im wahrsten Sinne. Denn einmal sind die Lernenden zusammen mit ihren Berufsbildnern und der Geschäftsführung auch zum Skydiving nach Winterthur gefahren: „Dieses Gefühl, durch den Raum zu schweben, war schon sensationell.“
Eigene Ideen einbringen – und andere Benefits.
„Bei PackSys Global musst du nicht stur einen Lehrplan erfüllen. Es lassen sich auch eigene Vorstellungen umsetzen. Wir haben zum Beispiel den Ausbildungsplan auf meinen Vorschlag hin so organisiert, dass die zukünftigen Lernenden in der Marketingabteilung sechs statt vier Monate verbringen können – einfach weil das Arbeitsfeld so abwechslungsreich und spannend ist.“ Außerdem unterstützt PackSys Global ihre Auszubildenden mit verschiedenen Vergünstigungen:
Rabatt-Gutscheine, Zuschüsse für Schulbücher und vieles mehr. Zudem arbeiten auch die Lernenden im Gleitzeitmodell. Somit hast du noch sehr viel vom Nachmittag, wenn du früh am Morgen startest. Und ich arbeite mittlerweile einen Tag in der Woche vom Home Office aus. Das ist für mich ein toller Vorteil als Auszubildender.
Seine bisherige Zeit bei PackSys Global hat Icaro nachhaltig beeindruckt. Und wie geht es nach Abschluss der Ausbildung für Icaro weiter? „Ich könnte mir sogar sehr gut vorstellen, selbst einmal Berufsbildner zu werden und andere junge Menschen beim Berufseinstieg zu begleiten.“
Ausbildungsberufe in der Brückner Group

Deutschland
Industriekauffrau/Industriekaufmann
Kauffrau/Kaufmann für Groß- und Außenhandel
Kauffrau/Kaufmann für Marketingkommunikation
Technischer Produktdesignerin
Fachinformatiker*in mit Fachrichtung Anwendungsentwicklung
Fachinformatiker*in mit Fachrichtung Systemintegration
Industriemechaniker*in
Elektroniker*in für Automatisierungstechnik
Fachkraft (m/w/d) für Lagerlogistik

Schweiz
Automatiker*in EFZ
Informatiker*in EFZ-Plattformentwicklung
Konstrukteur*in EFZ
Kauffrau/Kaufmann EFZ
Polymechaniker*in EFZ
Logistiker*in EFZ
Interessiert an einer Karriere innerhalb der Brückner Group?
Egal, ob PackSys Global, Brückner Maschinenbau, Brückner Servtec oder Kiefel: Ausbilder*innen der Brückner Group machen jungen Menschen Mut, sich bei der Brückner Group zu bewerben
Eure frischen Perspektiven und eure Talente sind mehr als willkommen!
In den ersten Tagen erwartet euch ein umfassendes Onboarding. Damit ihr alles in Ruhe kennenlernen könnt.
Bei uns erlernt ihr nicht nur einen Job, sondern dürft eurer Leidenschaft nachgehen. Wir geben euch das Rüstzeug für eine Karriere in unserer erfolgreichen Unternehmensgruppe und einer der spannendsten Branchen überhaupt.

"Wir sehen enormes Potenzial in unseren Auszubildenden und wollen gemeinsam mit euch wachsen. Die dualen Ausbildungen sind ein 360-Grad-Erlebnis, bei dem ihr alle technischen, unternehmerischen und sozialen Fährigkeiten für eine erfolgreiche Karriere im internationalen Umfeld erlernt und entwickelt. Dank dieser Klaviatur an Kompetenzen werdet ihr die Zukunft innovativ und nachhaltig mitgestalten.“
– Beat Rupp, CEO PackSys Global


